Es geschah mehr als erwartet bei der Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum!

In Teil 1 unseres Reiseberichts konntest Du ja bereits sehen, dass der Ort, an dem wir die Zeremonie durchführen konnten, nicht Maragua war, da der Zugang zum Krater durch den aufgrund der Regenfälle der Tage zuvor, weit über das normale Maß hinaus angeschwollenen Fluss versperrt war. Wie angedeutet, haben wir uns dann auf den Weg nach Aritumayu gemacht, das ein wunderschöner Ort in einem kleinen bewaldeten abgelegenen Tal in Chuquisaca, Bolivien ist … wir fuhren also zurück in Richtung Aritumayu, zu dem wir früher am Tag auf dem Weg nach Maragua ein Hinweisschild gesehen hatten. Dieses Schild übersahen wir auf der Rückfahrt, da es nur von einer Seite beschriftet ist und kehrten also ein weiteres mal um, was an diesem Tag ja ohnehin keine Seltenheit gewesen ist … nach Einbruch der Dunkelheit bogen wir dann in die extrem holprige Seitenstraße nach Aritumayu ein, die in Deutschland wohl eher als schlecht instand gehaltener Waldweg gewertet würde, was die Anfahrt zum Gelände nicht gerade einfacher machte … endlich angekommen, stellten wir dann noch das hier fest! Sieh selbst:
 

 

Was es mit dieser Nacht des 22.12.2011 auf sich hatte – Angelina Pau Hana berichtet:

Über unsere abenteuerliche  Reise bis wir endlich am Ort, an dem wir das Ritual durchführen sollten angekommen sind, hat Alexander euch ja nun berichtet. Ich möchte hier von meinem Erleben des Rituals berichten und was meine Erfahrung war.

Angelina Pau Hana FabianNachdem das Ritual um 1:55 nachts Ortszeit bereits abgeschlossen war, hat mein Teil daran erst begonnen. Mitten in der Nacht war ich davon aufgewacht, dass ich so seltsame Veränderungen in meinem Traum wahrgenommen habe. Im Traum selbst habe ich wahrgenommen, dass jemand an meinem Traum manipuliert und ein unangenehmes Gefühl sich meines Traumes bemächtigt hat. Ich bin aufgewacht und spürte wie im Raum 3 dunkle Wesenheiten schwebten. Mein ersten Bild zu diesen Wesen war das der Ringgeister, also der von Sauron durch die neun Ringe verführten Könige der Menschen aus Herr der Ringe.

Da ich schon seit einiger Zeit immer wieder einzelne oder mehrere Seelen gleichzeitig nach Hause schicke, bin ich es etwas gewohnt, dass mich jemand aufsucht, damit ich ihm helfe zu suchen. Doch was ich an diesem Abend spürte war so zutiefst dunkel und schwer, wie ich es bisher noch nie zuvor wahrgenommen habe. Es war daraufhin ein Wandern zwischen den Welten, zwischen Traum und Wachzustand. Bevor ich wieder ins Träumen glitt, habe ich das gemacht, was ich immer mache, wenn erdgebundene Seelen auftauchen.

Im Traum war ich 2 Personen gleichzeitig und wir waren in einem Zug. Ich spürte, dass dieser Zug gefährlich ist und dass wir da schleunigst raus mussten. Es ist mir auch gelungen, nur ist der zweite Teil von mir noch drinnen geblieben. Also bin ich wieder rein in den Zug habe mein zweites ich aufgespürt und wollte mich erneut nach draußen begeben. Noch bevor ich den Zug verließ stand ich vor einer immensen Stahltür mit drei Schlössern, die ich öffnete. Bevor ich die Tür öffnen konnte hörte ich wie links hinter mir jemand mich warnte diese Tür zu öffnen, da es gefährlich für mich würde. Ich schaute mich um und sah eines dieser Wesen, das ich bereits schon im Wachzustand im Zimmer wahrgenommen hatte. Es war im Begriff sich zu verändern und befreit zu werden von seinen Erinnerungen, die ihn an seine dunkle Existenz banden und half mir, so dass ich nicht diese Tür öffnete und nicht in einem Meer verlorener Seelen selbst verloren ging.

Also packte ich mein zweites ich und bin erneut raus aus dem Zug. Draußen angekommen, sah ich einen anderen „normalen“ Zug, in den ich mein zweites ich gesetzt habe, damit es zu seinem Glück fahren kann. Als das alle vorbei wahr, übermannte mich eine tiefe Glückseligkeit und ich bin in einen süßen Schlaf gefallen. Am frühen Morgen bin ich mit einem weiten Glücksgefühl und einer Erleichterung in meinem Bauch aufgewacht und alles um mich herum schien in einen tieferen Glanz getaucht zu sein. Im Laufe des Tages bin ich mit Hilfe von Alexander dahinter gekommen, was es mit diesen Wesenheiten auf sich hatte.

Es waren die Hüter des galaktischen Zentrums, das ja ein gigantisches schwarzes Loch ist. Da ich im Verlauf der letzten zwei Jahre bereits einige Tausend gebundene Seelen nach Hause geschickt habe, kamen sie um mich daran zu hindern, es weiter zu tun. Denn indem ich diese Seelen nach Hause schicke, nehme ich ihnen ihr „Gefolge“, nehme ich ihnen die dunkle Energie, die voller schmerzhafter und ängstlicher Erinnerungen sind, die sie zugleich aber brauchen um ihre Macht und ihren Einfluss auszuüben. Es kamen drei da sie mich auf allen 3 Ebenen, Seele, Körper, Geist, binden wollten, damit ich nicht mit meiner Aufgabe weiter machen konnte. Ich danke zutiefst dafür, dass es mir gelungen ist wach und bewusst zu sein, so dass ich bei mir bleiben konnte und die Situation ins Lichte transformiert werden konnte. Das war jedoch noch nicht das Ende…

Mahalo & Aloha

Angelina Pau Hana

Die Einweihung des Schöpfers 

Wie oben bereits im Video angekündigt, ist die Frucht dieser Zeremonie ein Einweihungsprozess! Aus dieser Erfahrung heraus, auch dunkelste Wesenheiten aus dem galaktischen Zentrum – Alles Gute kommt von oben? Denkste! – transformieren zu können, hat sich eine energetische Weite eingestellt, die sich in einer sehr tiefgreifenden Einweihung kondensiert hat, die ich auf einer eigenen kleinen Website beschrieben habe und zu der es auch ein kleines Video gibt, das den schlichten Ablauf in drei einfach nachvollziehbaren Schritten erläutert! Schau hier:


Dieser Eiwneihungsprozess konnte nur entstehen, weil die Dinge gelaufen sind, wie wir es hier beschrieben haben. Auf diese Weise wurden wir weit über unsere persönlichen Begrenzungen hinaus geführt und durften einmal mehr erkennen, wie viel mehr in uns Menschen steckt, als wir uns das normalerweise im extrem eingeschränkten Alltagsbewusstsein .- bei dem wir ja nur etwa 3% unseres Potenzials nutzen – überhaupt vorstellen können! 

Dieser Einweihungsprozess beschreibt also tatsächlich das Erwachen des Schöpfers in Dir! Im Alltagsbewusstsein ist dieses Potenzial meist fast völlig verschüttet und kommt durch diesen Prozess endlich wieder zum Vorschein. Diese Einweihung ist exakt auf die momentane Zeitqualität äusserer Wandlung und Unsicherheit abgestimmt, so dass Du hier ein kraftvolles Instrument an die Hand bekommst, aus Dir heraus und gemeinsam mit anderen Mitschöpfern ein strahlend erfülltes und erfolgreiches Leben für Dich und Deine Familie zu erschaffen.

Hier gehts zur Einweihung des Schöpfers (<=HIER klicken!)

Angelina Pau Hana berichtet, wie die Transformation der dunklen Hüter der Galaxis weiter ging 

Gleich in der darauffolgenden Nacht, noch am 22.12.2011 ging es weiter. Wieder lag ich im Bett und unser Sohnemann ist eingeschlafen, als ich wieder dunkle Wesen im Raum sehen und spüren könnte. Diesmal waren es vier und wie zum Beweis fingen unsere Hunde an, verrückt zu spielen. Ich bat Alex mir zu helfen auch diese ins Licht zu schicken und es war sehr lange und

Angelina Pau Hana Fabian intensiv. Dazu kamen dann noch zwei weitere, so dass nun 6 Wesenheiten bei uns im Schlafzimmer schwebten. Nach langer Zeit haben sich auch diese wieder in ihre ursprüngliche Uressenz verwandelt und ich bin völlig erschöpft eingeschlafen. Der nächste Morgen war wieder in einen wunderschönen Glanz getaucht und ich konnte nun diese 9 Seelen in strahlendes warmes Lichte getaucht sehen … Sie sind immer noch da und ich erlebe sie wie einen Schutz … Dafür bin ich dankbar …

Was war nun für mich die Essenz diese Erfahrung? Zu erleben wie stark und mächtig wir als Menschen sind und wie liebevolle und mutige Zuwendung das Schwere und Dunkle transformiert, so dass es zugleich in der Welt und in mir lichter und heil wird.

Ich kann mir vorstellen, dass es sich für einige von Euch sehr unglaublich oder gar verrückt liest, wenn ich von irgendwelchen dunklen Wesen schreibe, die versuchen auf das menschliche Bewusstsein einzuwirken.  Es ist für mich auch immer noch mit einem kleinen Schrecken verbunden, wenn ich zum Beispiel die Treppe hochgehe, um zu schauen ob unser kleiner Sohn zugedeckt ist und ich dabei oben an der Treppe den Geist eines kleinen Jungen entdecke, der mich bittet ihm zu helfen zu gehen. Oder wenn wir unterwegs auf unseren Reisen in einem Hotel übernachten und jemand buchstäblich durch die Wand hindurch in unser Zimmer kommt, auch mit der Bitte, ihnen dabei zu helfen nach Hause zu gehen. Wie die meisten bin auch ich mit dem Alltag beschäftigt, in dem es keine dunklen Wesen oder erdgebundene Geister gibt. Unser aller Alltag ist sehr nüchtern und es besteht die Gefahr in dieser Nüchternheit einzuschlafen. Doch die momentane Zeitqualität gibt uns die Chance endlich aufzuwachen aus dem Traum, den wir Realität nennen und zu unseren Wurzeln als Mensch zurückzukehren.

Mahalo & Aloha

Angelina Pau Hana

 

Wieso wurde angekündigt, dass die Zeremonie in Maragua stattfinden sollte? 

Mit der begrenzten Denkweise des weiter oben ja schon beschriebenen Alltagsbewusstseins (eigentlich müsste man ja Alltagsunbewusstsein sagen, oder?) scheint es ja so etwas wie "Fehler" zu geben. Das fragte ich mich natürlich auch sofort, denn mit meinem Jungfrau-Aszendenten bin ich doch recht perfektionistisch. Die Zeremonien und die damit verbundenen Reisen helfen mir sehr dabei, diesen Perfektionismus immer wieder in Frage zu stellen, bzw. ihn auch immer wieder ganz loslassen zu können. Ich fragte also innerlich nach dem Grund, weshalb mir vorab der Krater von Maragua als Ort der Zeremonie zur Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum gezeigt worden war, wenn letztlich das Ritual dort gar nicht stattfinden konnte. Die erhaltene Antwort fand und finde ich sehr stimmig, zumal sie auch zusätzlich vom Erfahrungsbericht eines Teilnehmers der Zeremonie bestätigt wird:

Maragua ist ein Krater, der aus einem Meteor-Einschlag entstanden ist, der verheerende Folgen für das Leben in der Region damals hatte.Die derzeit größte Angst im kollektiven Unberwussten der Menschheit ist, dass die Erde erneut von einem großen Kometen getroffen werden könnte, der das Leben hier gänzlich auslöschen würde … genau um mit diesen im Menschen gespeicherten Erinnerungen zu reinigen, wurde die Zeremonie offiziell für den Krater von Maragua ausgelegt.

Der in Visualisierung und Ritualen langjährig erfahrene Zeremonieteilnehmer Michael Zingel berichtete mir folgendes:

Totenschädel genau über dem Krater

sehr groß, klar und deutlich, von allen Seiten und von innen – keine physische Struktur, kein Mineral – durchscheinend im Grauton, nicht hell und nicht dunkel – fast transparent ohne spiegelnde Flächen – astraler Baustoff nach meinem Gefühl 

Dieses Bild beschreibt sehr genau dieses angesammelte Erinnerung, dieses als bedrohlich wahrgenommene kollektive Gedankenfeld, das während der Zeremonie vollständig transformiert werden konnte, so dass die Gefahr einer Vernichtung der Menschheit durch die eigene unbewusste kollektive Angst, die sich durch die in Ängsten latent wirkenden schöpferischen Kräfte hätte manifestieren können, abgewendet werden konnte! Ich denke, das ist eine wundervolle Nachricht, die Du bitte auch mit Deinen Freunden teilen solltest, die sich vielleicht noch Sorgen um mögliche kosmische Einschläge auf der Erde machen: So etwas wird 2012 nicht stattfinden! 

 

Michael Zingel beschreibt hier die Auflösung der altern Ängste und Bedrohungen in Bewegung und Licht, das Raum schafft für eine neue Zivilisation:

Zwischendurch kurze, intensive Einstrahlungen goldenen Lichtes – die ich mit der Sonne assoziierte.

 

Dann stieg ich weiter auf und sah, wie sich der Kraterkern zunehmend verflüssigte zu einer silbernen, plastischen Masse, die im Zentrum einen Strudel bildete und sich im Uhrzeigersinn zu drehen begann – für mich das Bild eines Energiestrudels.

 

Danach schlängelte sich ein breites, goldenes und leicht strahlendes Band, aus dem „Oben“ in den Krater und es schien, als würde sich flüssiges, heißes Gold in den Krater ergießen.

Dann sah ich das Bild einer Art Silhouette der Sonne.

Hin und wieder zeigten sich lichte Silhouetten und Schatten von schwer definierbaren Gebilden – teils Landschaften, teils Wesen – so als läge über allem ein leicht durchlässiger Schleier

Nich nur, dass also 2012 kein Weltuntergang durch Kometeneinschlag stattfinden wird – im Gegenteil: Du hast die Chance, durch die Einweihung des Schöpfers in 2012 so bewusst wie noch nie Deine sehnlichsten Wünsche wahr werden zu lassen und so zum bewusst aktiven Mitgestalter einer neuen Erde zu werden!

 

Was hat es nun mit dem Herrn der Ringe auf sich? 

Ich kann mir lebhaft vorstellen, was in in einigen Leserinnen und Lesern vorgehen mag, wenn hier behauptet wird, Gestalten aus den Büchern von J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" seien keineswegs Fiktion… nun, mir persönlich wurde diese Information bereits 2005 zugetragen, dass der Herr der Ringe sich aus Erinnerungen an eine uralte Kultur, die damals in Südamerika bestanden hatte, zusammensetzt, die Tolkien in der Lage war aufzuschreiben, weil er offen für diese Bilder war. Er selbst mag es für Fiktion gehalten haben – oder es schlicht aus Gründen seines Ansehens als solche ausgegeben haben. Tatsache ist, dass wir geneigt sind alles, was nicht dem Mainstream unseres – aus minimalen Wahrnehmungen bestehenden – Alltagsbewusstseins entspricht als Fantasterei, als Lüge oder eben als "Fantasy"-Literatur einzuordnen … Jeder möge für sich selbst in seinem Herzen prüfen, was er oder sie darüber denkt. Ich empfehle zu diesem Zweck auf jeden Fall die hier verlinkte Übersetzuung von Margaret Carroux zu lesen, da diese dem poetischen Grundton des Werks von Tolkien sehr viel mehr gerecht wird als die unsäglich zwanghaft ins "moderne" gequälte Übersetzung von Wolfgang Krege. Und ich empfehle zur Überprüfung der Authentizität des Herrn der Ringe zudem unbedingt die Bücher zu lesen und sich keineswegs mit dem Hörspiel oder der Kinofassung von Peter Jackson zufrieden zu geben. 

Warum gibt es keine Filmaufnahmen von der Zeremonie? 

Das ist schnell erklärt: Da wir recht unvorbereitet nach Aritumayu gekommen sind, das mit einem normalen PKW wie unserem nicht zugänglich ist, blieb unser Auto also am anderen Ufer des Flusses stehen, den wir mitsamt Gepäck durchwatet haben. Somit ist ein großer Teil unserer Ausrüstung schlicht im Auto liegen geblieben und das Video am nächsten Morgen wurde mit meinem Handy aufgenommen und nicht mit der HD-Cam, die wir sonst verwenden. Nachts war es in Aritumayu völlig dunkel, da keine Elektrizität in diesem Eco-Lodge vorhanden ist und bei Kerzenlicht Filmaufnahmen  nicht möglich waren…Für mich persönlich war es eine sehr intensive und herausfordernde Zeremonie. Die Dunkelheit währenddessen fand ich sehr passend und habe sie genossen. Ich denke also, dass die Wirksamkeit der Zeremonie auch ohne filmischen Beweis sichtbar geworden ist und sich ja auch im entstandenen Einweihungsprozess niederschlägt, den ich Dir an dieser stelle noch einmal ans Herz legen möchte. 

Was hast Du während und nach der Zeremonie am 22.12.2011 erlebt? 

Wenn Du an der Zeremonie teilgenommen hast, freue ich mich sehr, wenn Du hier im Blog etwas von Deinen Erfahrungen und Erlebnissen mit uns teilst. Durch das Gesamtbild der Erlebnisse aller Teilnehmer entsteht so noch einmal ein ganz eigenes Feld kollektiver Intelligenz für den Aufstieg der Menschheit. Bitte teile auch diesen Blogpost mit Deinen Freunden hier über die Social Media Knöpfe, aber auch per Email und in den sozialen Netzwerken, in denen Du Dich gewöhnlich aufhältst! Ich danke Dir für Deine Unterstützung und freue mich, wenn ich Dich im speziellen Mitgliederbereich für die Einweihung des Schöpfers wiedersehe! 

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald 

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