Wie die Neumondzeremonie dann doch noch im Salar de Uyuni stattfinden konnte
In meinem ersten Bericht von den Tagen der Vorbereitung dieses Mondrituals zum Neumond des 21.02.2012 im 2012-Insider Blog sah es zum Ende hin ja nicht so gut aus, was die Chancen anging, die Neumondzeremonie pünktlich am frühen Abend des 21.02.2012 durchführen zu können. Am Morgen des 21.02.2012 war der argentinische Chef des örtlichen Tourveranstalters noch auf mich zu gekommen und hatte mir erzählt, dass wir trotz der bereits bezahlten Buchung nicht im Hotel de Sal im Salar würden bleiben können, da die betrunkene Inhaberin es mehrfach überbucht hatte. Freundlicherweise erstattete uns Fabian (der Argentinier) das von uns bereits verauslagte Geld für die Fahrt und Übernachtung im Salar und half uns dann auch, einen kundigen Fahrer aufzutun, der weder im allgemeinen Karnevalschaos betrunken, noch ortsunkundig sein sollte. Mit Fredy haben wir ihn gefunden! Die Stecknadel im Heuhaufen! Ein am Rande des Salars geborener Bolivianer, der den Salzsee wie seine Westentasche kennt und selbst vor der zum Ende unserer Zeremonie hereinbrechenden Dunkelheit keine Angst hatte! Danke, Fredy!
Fredy kann noch mehr – das Video der Neumond-Zeremonie im Salar de Uyuni
Der Mann kennt sich nicht nur wunderbar aus im Salar, sondern hatte zu unserem großen Glück auch noch Lust – sowie durchaus ein Händchen für's Detail! – das Mondritual zu filmen, da ja auch – ich berichtete – unser Kameramann aus Sucre ausgefallen war. Hier nun also der Filmbericht von der Neumondzeremonie am 21.02.2012 um 18:34 Uhr direkt aus dem Salar de Uyuni!
Brian – unser spezieller Gast während der Neumondzeremonie im Salar de Uyuni
Im ersten Bericht der Zeremonie hatte ich ja bereits erwähnt, dass wir Brian in Uyuni im Zusammenhang mit unserer Reise zu dieser Zeremonie getroffen hatten. Kurz vor der Zeremonie hatte ich ja auch das Glück gehabt, mit ihm ein Gespräch über die astrologischen Implikationen dieses Neumondes und seiner Begleitumstände zu führen, das vieles von dem bestätigt hat, was ich nereits in meiner Vorankündigung der Neumond-Zeremonie zum 21.02.2012 gesehen und gesagt hatte. Falls Du dieses Video mit Brian noch nicht gesehen hast: Hier ist es noch mal, um die komplexen Energiezusammenhänge des obigen Videoberichts von der Neumondzeremonie im Salar de Uyuni auf der astrologischen Ebene noch einmal nachvollziehn zu können:
Wer ist Brian und wieso nennen wir seinen Nachnamen nicht?
Brian ist seit gut 30 Jahren staatenlos und hat massive persönliche Verfolgung, sowie die konkrete Ankündigung seiner Ermordung in seinem ehemaligen Heimatland erhalten. Da er zudem fürchtet, dass einige Menschen, die ihm in den letzten Jahren und Jahrzehnten beigestanden haben, um ihr Leben fürchten müssten, wenn sein vollständiger Name im Zusanmenhang mit seinem Herkunfstland fallen würde, haben wir es in den veröffentlichten Medien, sei es Video oder Blogpost, bei seinem Vornamen belassen, also einfach Brian! ich hatte übrigens die Gelegenheit, noch zwei weitere Gespräche mit Brian aufnehmen zu können, die sicher noch wesentlich mehr Brisanz aufweisen als das hier im 2012-Insider Blogpost veröffentlichte astrologische Gespräch. Diese Gespräche werde ich in nächster Zeit auch in meinen Blogs veröffentlichen!
Wieso Brian perfekt zu diesem Neumond und zum Spiegel der Seele passt
Brian verkörpert sozusagen diesen Punkt im Tierkreis … einen Tag vor der Zeremonie hatte er Geburtstag! Seine Sonne steht also zwischen dem laufenden Neptun und der laufenden Sonne… zudem feierte er seinen 69. Geburtstag, was ja wiederum die Spiegelenergien repräsentiert, um die es bei der Zeremonie "Der Spiegel der Seele" gegangen ist In der 9 spiegelt sich die 6, so wie sich die 2012 im 21.02 gespiegelt hat, wobei sich die physische 6 (die ja deshalb auch in der 666 so dämonisiert wird!) in der transformierenden 9 spiegelt…
Rumimantoy – Was ist das für ein Lied, das ich da während der Neumond-Zeremonie im Salar de Uyuni singe?
Dieses Lied dient in der Neumondzeremonie zum einen zum Schutz aller Teilnehmer, zum anderen dient es auch dazu, eine energetische Verbindung zur Ayahuasca-Zeremonie "Heilung der Seele" im Januar in Peru herzustellen, wo wir dieses Icaro von Curandero Ladimiro Murayari selbst lernen durften. Rumimantoy heißt übersetzt "Steinmantel" und ist ein icaro aus dieser peruanischen Tradition, das zum Schutz der Teilnehmer von Axahuasca-Zeremonien oder auch zum Schutz eines jeden Menschen, der Dir lieb ist, eingesetzt werden kann. Hier ist Rumimantoy noch einmal, diesmal im Original live in Peru im Regenwald gesungen…
Wenn Du das Ikaro nach- bzw., mitsingen möchtest, hier der Text:
Rumimantoy
Rumimantoy, Rumimantoy
Sinchi sinchi arkananchi
Sinchi sinchi arkanitay
Rumimantoy, Rumimantoy
Cubremantoy guarmisitoy
Cubremantoy Utchcositoy
Warum ein Bierritual während der Neumondzeremonie?
Wenn Du während des bolivianischen Karnevals hier in Bolivien dabei wärst, würdest Du es nicht fragen. Nun, es gab zwei Anlässe zu diesem Teil der Zeremonie: Der erste Anlass war, dass die Zeremonie an einem Faschingsdienstag statt gefunden hat, also an einem der Tage im Jahr, an denen am meisten Alkohol, hier in Bolivien hauptsächlich Bier, getrunken wird. Das gilt natürlich (2. Anlass) für die gesamte Menschheit, die Karneval feiernd den Alltag zu vergessen sucht, dabei aber passiv in der Opferrolle verhaftet bleibt, anstatt sich ihres schöpferischen Potenzials zu besinnen. Es geht hier also um die neptunische Transformation, den Wandel von Spirituosen in Spiritualität! Mit Neptun in enger Konjunktion mit der Sonne/Mond-Konjunktion dieses Neumondes verstärkt sich hier die Brisanz noch deutlich, aber natürlich auch das transformative Potenzial.
Wie ging es Dir vor, während und nach der Neumond-Zeremonie?
Für uns, also für Angelina Pau Hana, Brian, mich, auch für Django und Fredy, unseren Fahrer/Kameramann war es ein bewegendes Erlebnis, diese Zeremonie an diesem einzigartigen Ort mit dieser einzigartigen Eigenschaft des Seelenspiegels durchführen zu dürfen! Ich hoffe, für dich war es auch ein berührendes Ereignis und freue mich, wenn Du deine Erlebnisse während und nach der Neumond-Zeremonie mit den anderen Leserinnen und Lesern dieses Blogs teilst! Bitte bedenke, dass es ein immenser Zeitaufwand ist, diese Zeremonien durchzuführen und hinterher die Videos zu erstellen! Hier vergehen Tage, in denen ich mit Schnitt, Editing und Postproduction beschäftigt bin, bis Du ein Video wie das erste oben zu sehen bekommst! Wenn Dir das Video und der Blogpost also etwas geben, sei bitte so freundlich und nimm Dir die eine Minute, die es braucht, um den Blogpost mit Deinen Freunden bei Facebook und /oder Twitter, sowie Google+ zu teilen, bzw. die Videos auch bei YouTube freundlich zu bewerten und zu kommentieren! ich danke Dir von Herzen für Deine Bereitschaft, dieses Projekt durch Deine liebevolle Aufmerksamkeit zu unterstützen!
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
P.S. Du möchtest mehr Fotos von vor, während und nach der Zeremonie sehen? Schau Dir einfach hier das Album von Angelina Pau Hana auf Flickr an! Viel Freude mit den wunderbaren Spiegelbildern von der Zeremonie "Der Spiegel der Seele"!
Es geschah mehr als erwartet bei der Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum!
In Teil 1 unseres Reiseberichts konntest Du ja bereits sehen, dass der Ort, an dem wir die Zeremonie durchführen konnten, nicht Maragua war, da der Zugang zum Krater durch den aufgrund der Regenfälle der Tage zuvor, weit über das normale Maß hinaus angeschwollenen Fluss versperrt war. Wie angedeutet, haben wir uns dann auf den Weg nach Aritumayu gemacht, das ein wunderschöner Ort in einem kleinen bewaldeten abgelegenen Tal in Chuquisaca, Bolivien ist … wir fuhren also zurück in Richtung Aritumayu, zu dem wir früher am Tag auf dem Weg nach Maragua ein Hinweisschild gesehen hatten. Dieses Schild übersahen wir auf der Rückfahrt, da es nur von einer Seite beschriftet ist und kehrten also ein weiteres mal um, was an diesem Tag ja ohnehin keine Seltenheit gewesen ist … nach Einbruch der Dunkelheit bogen wir dann in die extrem holprige Seitenstraße nach Aritumayu ein, die in Deutschland wohl eher als schlecht instand gehaltener Waldweg gewertet würde, was die Anfahrt zum Gelände nicht gerade einfacher machte … endlich angekommen, stellten wir dann noch das hier fest! Sieh selbst:
Was es mit dieser Nacht des 22.12.2011 auf sich hatte – Angelina Pau Hana berichtet:
Über unsere abenteuerliche Reise bis wir endlich am Ort, an dem wir das Ritual durchführen sollten angekommen sind, hat Alexander euch ja nun berichtet. Ich möchte hier von meinem Erleben des Rituals berichten und was meine Erfahrung war.
Nachdem das Ritual um 1:55 nachts Ortszeit bereits abgeschlossen war, hat mein Teil daran erst begonnen. Mitten in der Nacht war ich davon aufgewacht, dass ich so seltsame Veränderungen in meinem Traum wahrgenommen habe. Im Traum selbst habe ich wahrgenommen, dass jemand an meinem Traum manipuliert und ein unangenehmes Gefühl sich meines Traumes bemächtigt hat. Ich bin aufgewacht und spürte wie im Raum 3 dunkle Wesenheiten schwebten. Mein ersten Bild zu diesen Wesen war das der Ringgeister, also der von Sauron durch die neun Ringe verführten Könige der Menschen aus Herr der Ringe.
Da ich schon seit einiger Zeit immer wieder einzelne oder mehrere Seelen gleichzeitig nach Hause schicke, bin ich es etwas gewohnt, dass mich jemand aufsucht, damit ich ihm helfe zu suchen. Doch was ich an diesem Abend spürte war so zutiefst dunkel und schwer, wie ich es bisher noch nie zuvor wahrgenommen habe. Es war daraufhin ein Wandern zwischen den Welten, zwischen Traum und Wachzustand. Bevor ich wieder ins Träumen glitt, habe ich das gemacht, was ich immer mache, wenn erdgebundene Seelen auftauchen.
Im Traum war ich 2 Personen gleichzeitig und wir waren in einem Zug. Ich spürte, dass dieser Zug gefährlich ist und dass wir da schleunigst raus mussten. Es ist mir auch gelungen, nur ist der zweite Teil von mir noch drinnen geblieben. Also bin ich wieder rein in den Zug habe mein zweites ich aufgespürt und wollte mich erneut nach draußen begeben. Noch bevor ich den Zug verließ stand ich vor einer immensen Stahltür mit drei Schlössern, die ich öffnete. Bevor ich die Tür öffnen konnte hörte ich wie links hinter mir jemand mich warnte diese Tür zu öffnen, da es gefährlich für mich würde. Ich schaute mich um und sah eines dieser Wesen, das ich bereits schon im Wachzustand im Zimmer wahrgenommen hatte. Es war im Begriff sich zu verändern und befreit zu werden von seinen Erinnerungen, die ihn an seine dunkle Existenz banden und half mir, so dass ich nicht diese Tür öffnete und nicht in einem Meer verlorener Seelen selbst verloren ging.
Also packte ich mein zweites ich und bin erneut raus aus dem Zug. Draußen angekommen, sah ich einen anderen „normalen“ Zug, in den ich mein zweites ich gesetzt habe, damit es zu seinem Glück fahren kann. Als das alle vorbei wahr, übermannte mich eine tiefe Glückseligkeit und ich bin in einen süßen Schlaf gefallen. Am frühen Morgen bin ich mit einem weiten Glücksgefühl und einer Erleichterung in meinem Bauch aufgewacht und alles um mich herum schien in einen tieferen Glanz getaucht zu sein. Im Laufe des Tages bin ich mit Hilfe von Alexander dahinter gekommen, was es mit diesen Wesenheiten auf sich hatte.
Es waren die Hüter des galaktischen Zentrums, das ja ein gigantisches schwarzes Loch ist. Da ich im Verlauf der letzten zwei Jahre bereits einige Tausend gebundene Seelen nach Hause geschickt habe, kamen sie um mich daran zu hindern, es weiter zu tun. Denn indem ich diese Seelen nach Hause schicke, nehme ich ihnen ihr „Gefolge“, nehme ich ihnen die dunkle Energie, die voller schmerzhafter und ängstlicher Erinnerungen sind, die sie zugleich aber brauchen um ihre Macht und ihren Einfluss auszuüben. Es kamen drei da sie mich auf allen 3 Ebenen, Seele, Körper, Geist, binden wollten, damit ich nicht mit meiner Aufgabe weiter machen konnte. Ich danke zutiefst dafür, dass es mir gelungen ist wach und bewusst zu sein, so dass ich bei mir bleiben konnte und die Situation ins Lichte transformiert werden konnte. Das war jedoch noch nicht das Ende…
Mahalo & Aloha
Angelina Pau Hana
Die Einweihung des Schöpfers
Wie oben bereits im Video angekündigt, ist die Frucht dieser Zeremonie ein Einweihungsprozess! Aus dieser Erfahrung heraus, auch dunkelste Wesenheiten aus dem galaktischen Zentrum – Alles Gute kommt von oben? Denkste! – transformieren zu können, hat sich eine energetische Weite eingestellt, die sich in einer sehr tiefgreifenden Einweihung kondensiert hat, die ich auf einer eigenen kleinen Website beschrieben habe und zu der es auch ein kleines Video gibt, das den schlichten Ablauf in drei einfach nachvollziehbaren Schritten erläutert! Schau hier:
Dieser Eiwneihungsprozess konnte nur entstehen, weil die Dinge gelaufen sind, wie wir es hier beschrieben haben. Auf diese Weise wurden wir weit über unsere persönlichen Begrenzungen hinaus geführt und durften einmal mehr erkennen, wie viel mehr in uns Menschen steckt, als wir uns das normalerweise im extrem eingeschränkten Alltagsbewusstsein .- bei dem wir ja nur etwa 3% unseres Potenzials nutzen – überhaupt vorstellen können!
Dieser Einweihungsprozess beschreibt also tatsächlich das Erwachen des Schöpfers in Dir! Im Alltagsbewusstsein ist dieses Potenzial meist fast völlig verschüttet und kommt durch diesen Prozess endlich wieder zum Vorschein. Diese Einweihung ist exakt auf die momentane Zeitqualität äusserer Wandlung und Unsicherheit abgestimmt, so dass Du hier ein kraftvolles Instrument an die Hand bekommst, aus Dir heraus und gemeinsam mit anderen Mitschöpfern ein strahlend erfülltes und erfolgreiches Leben für Dich und Deine Familie zu erschaffen.
Angelina Pau Hana berichtet, wie die Transformation der dunklen Hüter der Galaxis weiter ging
Gleich in der darauffolgenden Nacht, noch am 22.12.2011 ging es weiter. Wieder lag ich im Bett und unser Sohnemann ist eingeschlafen, als ich wieder dunkle Wesen im Raum sehen und spüren könnte. Diesmal waren es vier und wie zum Beweis fingen unsere Hunde an, verrückt zu spielen. Ich bat Alex mir zu helfen auch diese ins Licht zu schicken und es war sehr lange und
intensiv. Dazu kamen dann noch zwei weitere, so dass nun 6 Wesenheiten bei uns im Schlafzimmer schwebten. Nach langer Zeit haben sich auch diese wieder in ihre ursprüngliche Uressenz verwandelt und ich bin völlig erschöpft eingeschlafen. Der nächste Morgen war wieder in einen wunderschönen Glanz getaucht und ich konnte nun diese 9 Seelen in strahlendes warmes Lichte getaucht sehen … Sie sind immer noch da und ich erlebe sie wie einen Schutz … Dafür bin ich dankbar …
Was war nun für mich die Essenz diese Erfahrung? Zu erleben wie stark und mächtig wir als Menschen sind und wie liebevolle und mutige Zuwendung das Schwere und Dunkle transformiert, so dass es zugleich in der Welt und in mir lichter und heil wird.
Ich kann mir vorstellen, dass es sich für einige von Euch sehr unglaublich oder gar verrückt liest, wenn ich von irgendwelchen dunklen Wesen schreibe, die versuchen auf das menschliche Bewusstsein einzuwirken. Es ist für mich auch immer noch mit einem kleinen Schrecken verbunden, wenn ich zum Beispiel die Treppe hochgehe, um zu schauen ob unser kleiner Sohn zugedeckt ist und ich dabei oben an der Treppe den Geist eines kleinen Jungen entdecke, der mich bittet ihm zu helfen zu gehen. Oder wenn wir unterwegs auf unseren Reisen in einem Hotel übernachten und jemand buchstäblich durch die Wand hindurch in unser Zimmer kommt, auch mit der Bitte, ihnen dabei zu helfen nach Hause zu gehen. Wie die meisten bin auch ich mit dem Alltag beschäftigt, in dem es keine dunklen Wesen oder erdgebundene Geister gibt. Unser aller Alltag ist sehr nüchtern und es besteht die Gefahr in dieser Nüchternheit einzuschlafen. Doch die momentane Zeitqualität gibt uns die Chance endlich aufzuwachen aus dem Traum, den wir Realität nennen und zu unseren Wurzeln als Mensch zurückzukehren.
Mahalo & Aloha
Angelina Pau Hana
Wieso wurde angekündigt, dass die Zeremonie in Maragua stattfinden sollte?
Mit der begrenzten Denkweise des weiter oben ja schon beschriebenen Alltagsbewusstseins (eigentlich müsste man ja Alltagsunbewusstsein sagen, oder?) scheint es ja so etwas wie "Fehler" zu geben. Das fragte ich mich natürlich auch sofort, denn mit meinem Jungfrau-Aszendenten bin ich doch recht perfektionistisch. Die Zeremonien und die damit verbundenen Reisen helfen mir sehr dabei, diesen Perfektionismus immer wieder in Frage zu stellen, bzw. ihn auch immer wieder ganz loslassen zu können. Ich fragte also innerlich nach dem Grund, weshalb mir vorab der Krater von Maragua als Ort der Zeremonie zur Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum gezeigt worden war, wenn letztlich das Ritual dort gar nicht stattfinden konnte. Die erhaltene Antwort fand und finde ich sehr stimmig, zumal sie auch zusätzlich vom Erfahrungsbericht eines Teilnehmers der Zeremonie bestätigt wird:
Maragua ist ein Krater, der aus einem Meteor-Einschlag entstanden ist, der verheerende Folgen für das Leben in der Region damals hatte.Die derzeit größte Angst im kollektiven Unberwussten der Menschheit ist, dass die Erde erneut von einem großen Kometen getroffen werden könnte, der das Leben hier gänzlich auslöschen würde … genau um mit diesen im Menschen gespeicherten Erinnerungen zu reinigen, wurde die Zeremonie offiziell für den Krater von Maragua ausgelegt.
Der in Visualisierung und Ritualen langjährig erfahrene Zeremonieteilnehmer Michael Zingel berichtete mir folgendes:
Totenschädel genau über dem Krater
sehr groß, klar und deutlich, von allen Seiten und von innen – keine physische Struktur, kein Mineral – durchscheinend im Grauton, nicht hell und nicht dunkel – fast transparent ohne spiegelnde Flächen – astraler Baustoff nach meinem Gefühl
Dieses Bild beschreibt sehr genau dieses angesammelte Erinnerung, dieses als bedrohlich wahrgenommene kollektive Gedankenfeld, das während der Zeremonie vollständig transformiert werden konnte, so dass die Gefahr einer Vernichtung der Menschheit durch die eigene unbewusste kollektive Angst, die sich durch die in Ängsten latent wirkenden schöpferischen Kräfte hätte manifestieren können, abgewendet werden konnte! Ich denke, das ist eine wundervolle Nachricht, die Du bitte auch mit Deinen Freunden teilen solltest, die sich vielleicht noch Sorgen um mögliche kosmische Einschläge auf der Erde machen: So etwas wird 2012 nicht stattfinden!
Michael Zingel beschreibt hier die Auflösung der altern Ängste und Bedrohungen in Bewegung und Licht, das Raum schafft für eine neue Zivilisation:
Zwischendurch kurze, intensive Einstrahlungen goldenen Lichtes – die ich mit der Sonne assoziierte.
Dann stieg ich weiter auf und sah, wie sich der Kraterkern zunehmend verflüssigte zu einer silbernen, plastischen Masse, die im Zentrum einen Strudel bildete und sich im Uhrzeigersinn zu drehen begann – für mich das Bild eines Energiestrudels.
Danach schlängelte sich ein breites, goldenes und leicht strahlendes Band, aus dem „Oben“ in den Krater und es schien, als würde sich flüssiges, heißes Gold in den Krater ergießen.
Dann sah ich das Bild einer Art Silhouette der Sonne.
Hin und wieder zeigten sich lichte Silhouetten und Schatten von schwer definierbaren Gebilden – teils Landschaften, teils Wesen – so als läge über allem ein leicht durchlässiger Schleier
Nich nur, dass also 2012 kein Weltuntergang durch Kometeneinschlag stattfinden wird – im Gegenteil: Du hast die Chance, durch die Einweihung des Schöpfers in 2012 so bewusst wie noch nie Deine sehnlichsten Wünsche wahr werden zu lassen und so zum bewusst aktiven Mitgestalter einer neuen Erde zu werden!
Was hat es nun mit dem Herrn der Ringe auf sich?
Ich kann mir lebhaft vorstellen, was in in einigen Leserinnen und Lesern vorgehen mag, wenn hier behauptet wird, Gestalten aus den Büchern von J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" seien keineswegs Fiktion… nun, mir persönlich wurde diese Information bereits 2005 zugetragen, dass der Herr der Ringe sich aus Erinnerungen an eine uralte Kultur, die damals in Südamerika bestanden hatte, zusammensetzt, die Tolkien in der Lage war aufzuschreiben, weil er offen für diese Bilder war. Er selbst mag es für Fiktion gehalten haben – oder es schlicht aus Gründen seines Ansehens als solche ausgegeben haben. Tatsache ist, dass wir geneigt sind alles, was nicht dem Mainstream unseres – aus minimalen Wahrnehmungen bestehenden – Alltagsbewusstseins entspricht als Fantasterei, als Lüge oder eben als "Fantasy"-Literatur einzuordnen … Jeder möge für sich selbst in seinem Herzen prüfen, was er oder sie darüber denkt. Ich empfehle zu diesem Zweck auf jeden Fall die hier verlinkte Übersetzuung von Margaret Carroux zu lesen, da diese dem poetischen Grundton des Werks von Tolkien sehr viel mehr gerecht wird als die unsäglich zwanghaft ins "moderne" gequälte Übersetzung von Wolfgang Krege. Und ich empfehle zur Überprüfung der Authentizität des Herrn der Ringe zudem unbedingt die Bücher zu lesen und sich keineswegs mit dem Hörspiel oder der Kinofassung von Peter Jackson zufrieden zu geben.
Warum gibt es keine Filmaufnahmen von der Zeremonie?
Das ist schnell erklärt: Da wir recht unvorbereitet nach Aritumayu gekommen sind, das mit einem normalen PKW wie unserem nicht zugänglich ist, blieb unser Auto also am anderen Ufer des Flusses stehen, den wir mitsamt Gepäck durchwatet haben. Somit ist ein großer Teil unserer Ausrüstung schlicht im Auto liegen geblieben und das Video am nächsten Morgen wurde mit meinem Handy aufgenommen und nicht mit der HD-Cam, die wir sonst verwenden. Nachts war es in Aritumayu völlig dunkel, da keine Elektrizität in diesem Eco-Lodge vorhanden ist und bei Kerzenlicht Filmaufnahmen nicht möglich waren…Für mich persönlich war es eine sehr intensive und herausfordernde Zeremonie. Die Dunkelheit währenddessen fand ich sehr passend und habe sie genossen. Ich denke also, dass die Wirksamkeit der Zeremonie auch ohne filmischen Beweis sichtbar geworden ist und sich ja auch im entstandenen Einweihungsprozess niederschlägt, den ich Dir an dieser stelle noch einmal ans Herz legen möchte.
Was hast Du während und nach der Zeremonie am 22.12.2011 erlebt?
Wenn Du an der Zeremonie teilgenommen hast, freue ich mich sehr, wenn Du hier im Blog etwas von Deinen Erfahrungen und Erlebnissen mit uns teilst. Durch das Gesamtbild der Erlebnisse aller Teilnehmer entsteht so noch einmal ein ganz eigenes Feld kollektiver Intelligenz für den Aufstieg der Menschheit. Bitte teile auch diesen Blogpost mit Deinen Freunden hier über die Social Media Knöpfe, aber auch per Email und in den sozialen Netzwerken, in denen Du Dich gewöhnlich aufhältst! Ich danke Dir für Deine Unterstützung und freue mich, wenn ich Dich im speziellen Mitgliederbereich für die Einweihung des Schöpfers wiedersehe!
Was haben die Zeremonien im Salar de Uyuni am 28.10.2011 zum Mayakalender Ende und vom 9.-11.11.11 zur Verankerung der Erdkundalini im Titicacasee bewegt und wie geht es nun weiter?
Nachdem 2012-Insider bereits zwei essenzielle Zeremonien in diesem Jahr durchgeführt hat, möchte ich an dieser Stelle zwei Reaktionen von Teilnehmern zeigen, die aus meiner Sicht die Energie der jeweiligen Zeremonien und meine/unsere Absichten damit sehr schön beschreiben:
Ihr habt das, worum es beim Aufstieg der Erde und der Menschheit geht, nämlich die LIEBE, so WUNDERBAR umgesetzt und rübergebracht, DANKE DANKE DANKE!!!
Euer ganzes Ritual war so LIEBEvoll, ACHTSAM und BEWUSST gestaltet… besonders berührt hat uns die Szene, wo Deine Frau und Dein Sohn mit ihren ausgestreckten Händ(ch)en LIEBE in den Kreis geben – dafür gibt es keine Worte, das kann man ja nur tief im Herzen spüren…
(…) vielleicht war es so die Fügung, daß ich auf Dein Ritual am Titicacasee gekommen bin. Mein Tensor hat mir die ganze Zeit bestätigt, daß es hier mit guten Geistern einher geht – also Deine/Eure Handlungen sind sicher ein Segen für Mutter Erde – DANKE!
Damit dies auch für viele miterlebt werden kann, habe ich daraus einen Beitrag gemacht:
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die diese Projekte bisher unterstützt haben, sei es durch die geistig-energetische Teilnahme an den Zeremonien, sei es durch's Weitersagen auf Facebook & Co., sei es durch ihre unterstützenden und mutmachenden Kommentare hier im Blog und nicht zuletzt natürlich auch durch finanzielle Unterstützung, indem sie die Projekte bei uns gebucht haben, die wir für individuelle Teilnahme angeboten hatten! Dieses Ritualprojekt – Der Kreis der Hüter – wird sich weiter entwickeln und ich hoffe, wir alle mit ihm!
Daher nun also zu unserem neusten Projekt:
Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum anlässlich der Wintersonnwende am 22.12.2011
Der Spiegelpunkt und damit die Vollendung der am 11.11.11 aufgerufenen Energie der aktivierten Erdkundalini ergibt sich am 22.12.2011 in der Antwort des galaktischen Zentrums, das Du imBild rechts siehst! Die Quersumme des Datums ergibt wiederum die 11! Hier geht es also um die Fortsetzung der Transformation, die durch die drei Rituale zur Verankerung der Erd-Kundalini vom 9.-11.11.11 initiiert worden ist! Du bist eingeladen, diesen nächsten Schritt der Transformation der Menschheit, der Erde und des Kosmos mit uns gemeinsam zu gehen!
Schau Dir hier im Video alle Infos an, worum es in dieser Zeremonie geht und leite bitte auch das Video weiter, damit Deine Freunde und Bekannten ebenfalls die Chance bekommen, kostenlos an dieser großen Zeremonie teilzunehmen!
Unser Weihnachtsgeschenk für Dich! – komm mit uns nach Maragua zur Verbindung mit dem galaktischen Zentrum!
Als Ort für die Zeremonie zur Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum hat sich Maragua gezeigt. Maragua ist ein ganz spezieller Kraftpunkt hier in Bolivien. Maragua ist ein Krater, der durch den Einschlag eines Meteoriten auf der Erde vor vielen Millionen Jahren entstanden ist. Der Krater hat einen Durchmesser von etwa 8 Kilometern und ist wie Du auf dem Foto links sehen kannst, sehr symetrisch geformt. Der Meteoreinschlag in diesem Krater hat nach meinen in Meditation erhaltenen Informationen dem regen Treiben der Dinosaurier in dieser Region Chuquisaca/Potosi in Bolivien, wo ja auch heute noch viele Spuren von ihrer Existenz zeugen, wie Du auf dem Foto rechts sehen kannst, was bei unserem Besuch bei einem Ort in der Nähe von Sucre entstanden ist, wo Dinosauriererspuren in einer Feldwand gut sichtbar erhalten geblieben sind, was unserem Sohn Django an seinem zweiten Geburtstag sichtlich viel Spaß gemacht hat…
Warum ist Maragua der prädestinierte Platz für diese Zeremonie der Verankerung der aufsteigenden Erdkundalini im galaktischen Zentrum?
Diese Frage stellt sich naturgemäß und trägt erdgeschichtlich auch bereits die Antwort in sich: Der Meteor, der in Maragua eingeschlagen ist, stammte aus der Region des galaktischen Zentrums hat also damals bereits eine Verbindung der Erde mit diesem Zentrum der Galaxis hergestellt. Zur Wintersonnwende – die hier auf der Südhalbkugel natürlich eine Sommersonnwende sein wird – soll hier nun die bewusste Rückverbindung der Menschen und der Erde durch die aufsteigende Kundalinikraft der Menschen und der Erde mit dem galaktisvhen Zentrum, also dem Kosmos bewirkt werden. Daher fahren wir – Alexander Gottwald. Angelina Pau Hana Fabian und unser Sohn Django – mit unserem Guia, dem am Titicacasee Euch ja schon vorgestellten jungen bolivianischen Curandero Fidel Herrera vom 21. auf den 22. Dezember 2011 nach Maragua, um dort die Verankerung der aufsteiegnden Erdkundalini im galaktischen Zentrum mit Dir gemeinsam zu vollziehen!
Wann findet die Zeremonie in Maragua zur Verankerung der aufsteigenden Kundalinikraft der Menschen und der Erde im galaktischen Zentrum statt?
Die Zeremonie wird genau zur Uhrzeit der Sonnenwende stattfinden, d.h. in Deutschland am 22.12.2011 um 6:30 Uhr am Morgen! Das ist eine wunderbare Zeit, um morgens eine kleine Meditation einzulegen, die Klarheit der frühen Morgenstunde zu genießen und Dich auf die Zeremonie, die wir hier in Bolivien um 1:30 Uhr Ortszeit (ja nachts um halb 2!) abhalten werden, einzustimmen! Übrigens: Auch wenn Du verschläfst, arbeitest, es vergisst, oder andferweitig beschäftigt sein solltest, bist Du bei der Zeremonie dabei, wenn Du Dich weiter unten gleich anmeldest!
Was muss ich tun, um in Maragua kostenlos namentlich bei der Zeremonie dabei zu sein?
Im letzten Ritualzyklus hatten wir ja bereits den Kreis der Hüter etabliert, den wir im laufe des kommenden Jahres weiter ausbauen werden. Diejenigen, die bei den beiden Ereignissen – Mayakalender Ende am 28.10.2011 und Erdkundalini Verankerung im Titicacasee vom 9.-11.11.11 – zuvor gebucht hatten, wurden namentlich als Vertreter ihrer Familien bei der jeweiligen Zeremonie genannt. und als Hüter der jeweiligen Energien namentlich verankert. Diese namentliche Verankerung als Hüter der bewussten Rückverbindung der Menschheit und der Erde mit dem galaktischen Zentrum schenken wir Dir für diese Zeremonie! Trag Dich einfach mit Vor- und Nachnamen, sowie einer gültigen und richtig geschriebenen Emailadresse in das Formular hier ein! Keine Sorge, Du wirst nach Eintrag in das Formular direkt wieder hier auf diese Seite zurück gebracht, so dass Du dann in Ruhe weiterlesen kannst!
Die Zeremonie ist bereits vorbei. Daher kannst Du Dich nicht mehr dafür anmelden! Abonniere den RSS Feed, um über neue Ereignisse und Posts immer informiert zu sein!
Was kann ich tun, damit diese Zeremonie in Maragua am 22.12.2012 ein Erfolg wird?
Melde Dich an und sag es bitte weiter! Schreib Deine Email-Adresslisten an und berichte Deiner Familie, Deinen Freunden und Bekannten voin dieser einmaligen Gelegenheit, dass Mensch, Erde und Kosmos wieder in ein harmonisches Gleichgewicht kommen können! Sag es auch Deinen Freunden bei Facebook weiter, indem Du den Facebook Share Button nutzt, den Du über und unter diesem Beitrag findest, indem Du Deinen Twitter-Followern in einem Tweet berichtest usw. Es wäre wunderbar, wenn bei dieser kostenlosen Aktion zur Verankerung der aufsteigenden Kundalinikraft der Menschen und der Erde im galaktischen Zentrum 1.111 Menschen mitmachen würden! Das würde den Segen für die Menschen und die Erde, sowie natürlich speziell auch für die teilnehmenden Personen und ihre Familien noch deutlich verstärken! Gemeinsam können wir das schaffen! Mit Deiner Hilfe wird der Aufstieg der Menschheit gelingen!
Warum nenne ich das ein Experiment, dass wir Dich kostenlos zu dieser Zeremonie einladen?
Unsere Erfahrung war und ist, dass kostenfreie Angebote im Internet meist mit einer großen Portion Unverbindlichkeit seitens der Menschen beantwortet werden. Es gab ia auch die von uns angebotenen Möglichkeiten, kostenfrei an den Zeremonien zum Ende des Mayakalenders im Salar de Uyuni am 28.10.2011 und auch bei den Ritualen im Titicacasee vom 9.-11.11.11 zur Verankerung der Erdkundalini teilzunehmen. Interessant dabei war, dass ser viel mehr Menschen die kostenbeteiligte Variante der Teilnahme gewählt haben, als die kostenfreie Teilnahme und dass auch die Zahl der Rückmeldungen, also die Bereitschaft, andere an den gemachten Erfahrungen teilhaben zu lassen, um ein vielfaches höher war, wenn die Teilnehmer ihren Beitrag bezahlt hatten, als wenn sie die kostenlose Teilnahme gewählt hatten.
Unsere Schlußfolgerung dataus war bisher: Menschen, die für ein Projekt auch etwas geben, identifizieren sich mehr damit, als Menschen, die es "eben so mal mitnehmen". Ich nenne das deshalb nun ein Experiment, dass wir Euch die komplette namentliche Teilnahme an der Zeremonie schenken, weil ich herausfinden möchte, ob ich mich getäuscht habe!
Zeig mir, dass ich mich geirrt habe, und mach diese Zeremonie zum Höhepunkt des Jahres 2011!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir zeigst, dass auch kostenfreie Projekte durchaus große Resonanz haben können und wir gemeinsam die 1.111 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Verankerung der aufsteigenden Kundalinikräfte aller Beteiligten – Menschen und Erde – im galaktischen Zentrumschaffen! Trag Dich also bitte oben in das Formular ein und teile diesen Blogartikel mit so vielen Menschen, wie Dir das möglich ist! Wie gesagt: ich wäre sehr froh, wenn ich feststellen dürfte, dass Menschen sich auch für ein spirituelles Projekit aktiv engagieren, wenn sie nicht erst zuvor Geld dafür bezahlt haben, sondern dass es einfach aus der Erkenntnis heraus geschieht, dass dies ein wichtiger Moment in der Geschichte dieser Menschheit ist und wir diesen nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten!
ich freue mich, Dich bei der Zeremonie dabei zu haben!
Ein Vollmond der besonderen Art zeigt am 10.11.11 seine Wirkung
Nachdem am 9.11.11 die Verankerung der Pingala Nadi, des Sonnenkanals der Erde auf der Isla del Sol mit entsprechender Resonanz stattgefunden hatte, stand am nächsten Tag, am 10.11.11 die Verankerung der Ida Nadi, des Mondkanals der Erde auf der Isla de la Luna auf dem Programm, damit die männliche und die weibliche Energie der Erde im Gleichgewicht wären, bevor am 11.11.11 die Verankerung der Erdkundalini im Titicacasee vollzogen werden konnte.
Dass dieser 10.11.11 ausgerechnet ein Vollmond sein würde, also ein Tag, der besonders starke Mondkräfte frei setzen könnte, schien uns den durch Inspiration aus der geistigen Welt (hohes Selbst) erhaltenen Ablaufplan der drei Zeremonien noch zu bestätigen, denn wann könnte eine Zeremonie der Mondkräfte mehr Energie haben als an einem Vollmond und wo könnte das Ritual besser aufgehoben sein, als auf der Mondinsel, der Isla de la Luna?
Wie verhält sich ein Stromausfall bei Vollmond?
Dieser 10.11.11 zeigte sich als Vollmondtag von seiner schillerndsten Seite. So viel zum Beispiel der Strom auf der gesamten Insel aus, was sehr typisch für starke Mondenergien ist. Die weibliche Energie des Mondes wirkt immer horizontal sich ausbreitend, im Gegensatz zur Energie der Sonne, deren Wirkung vertikal ist. wenn also unter Mond Einfluss der Strom ausfällt, wird dieser Stromausfall nie punktuell sein, da die ausbreitende Wirkung immer dazu führen wird, dass sich die Folgen horizontal unbegrenzt ausweiten werden.
Was wir nicht bemerkt hatten war, dass durch den Stromausfall die Akkus unserer Kameras kaum geladen wurden. Im Display der Videokamera wurde aber angezeigt, der Akku sei voll aufgeladen. Dass aber nur Saft für etwa 5 min auf der Batterie war, sollten wir erst später erkennen…
Das Video zu dieser Zeremonie auf der Mondinsel, der Isla de la Luna ist also ein Produkt dieses Vollmondtages.Aus dem wenigen verfügbaren Material entstand auf diese Weise eine einzigartige Dokumentation der Vollmondenergie des 10.11.11.lass dich berühren, von der spürbaren weiblichen Energie dieser Zeremonie, dieses Ortes, des Datums zu Vollmond und nicht zuletzt natürlich von der innigen Hingabe von Angelina Pau Hana an diese magische Zeremonie. Wenn dir das Video gefällt, freuen wir uns, wenn du auch bei YouTube auf "Daumen hoch" klickst. Vielen Dank für Deine Unterstützung für den Aufstieg der Menschheit, der Erde und des Kosmos!
Wie verhält sich ein Mondritual im Gegensatz zu einem Sonnenritual?
Zunächst ist wichtig, dass wir begreifen das beide Energien, sowohl die Sonnen-, als auch die Mondenergie wichtige Beiträge leisten bei der Transzendenz, also der Überwindung unseres Egos. Sie dienen uns jedoch auf völlig verschiedene,, ja gegensätzliche Weise. während die Sonne das Ego mit macht und Kraft geradezu verbrennt, wirken die Mondkräfte auf völlig andere Weise. Am Beispiel, wie jeweils die Plätze für die Zeremonien gefunden wurden, möchte ich an dieser Stelle zeigen, wie die Sonnen-, bzw. Mondkräfte sich konkret auswirken.
Sonnenenergie ist aktive Herausforderung. Die in den Blogbeiträgen zur Verankerung der Pingala Nadi beschriebenen Umstände, sind typisch für eine solare Situation. Der Zeitdruck, die erbarmungslose Hitze, die Kraft der Sonne, die Haut selbst nach Behandlung mit stärkstem Lichtschutzfaktor verbrennt, sowie auch das Streben nach oben, all das sind typische Elemente einer solaren Situation. Diese vertikal absteigende Sonnenkraft wirkt dabei zugleich inspirierend auf alle Anwesenden, die von einem gemeinsamen Ziel geeint werden. vor diesem Hintergrund ist es keine große Überraschung, wenn ich jetzt berichte, dass wir uns über den Platz der Zeremonie zur Verankerung des Sonnenkanals der Erde sofort einig waren. Es gab keinerlei Diskussion oder Uneinigkeit. Sowohl Angelina Pau Hana als auch ich und ebenso Fidel wussten intuitiv jeder für sich, dass dies der Platz für die Zeremonie ist.
Mondenergie hingegen ist passive Zersetzung. Da die Energie horizontal funktioniert, ist bei der Mondenergie immer die Gefahr gegeben, dass sie zerstreuend oder gar zersetzend wirken kann. So war zum Beispiel die Liste der Teilnehmer am Vollmondtag nicht auffindbar. Im Gegensatz zur korrekten und strukturierten Sonnenenergie, die selbstverständlich alle Namen aller Teilnehmer nennen wollte und konnte, zeigt sich die Mondenergie von einer gänzlich anderen Seite und fordert völlig andere Lösungen, als sie unter dem Einfluss der Sonnenenergie gefunden würden. Es muss sicher nicht erwähnt werden, dass die Teilnehmerliste am folgenden Tag einfach wieder aufgetaucht ist. Als wir auf der Isla de la Luna eintrafen, war zeitgleich ein Boot mit einer Frauengruppe angekommen, deren Leiterin Fidel und mich sofort feindselig musterte. Offensichtlich störte sie sich daran, dass Männer bei dem von ihr für ihre Gruppe organisierten Vollmondritual anwesend wären.den weiteren Verlauf möchte ich nun aber Angelina Pau Hana schildern lassen, da sie es gewesen ist, die die Verankerung der Ida Nadi, also des weiblichen Mondkanals durchgeführt hat:
Angelina Pau Hana hat diesen Nachmittag so erlebt:
Während Alexander das Sonnenritual auf der Isla del Sol durchführte hatte ich die Zeremonie im Hintergrund energetisch begleitet. Bei dem Mondritual habe ich die Zeremonie abgehalten und Alexander hat energetisch begleitet. Es war interessant zu spüren, wie unterschiedlich die Tagesenergien der beiden Tage waren.
Am 10.11.11 war es alles etwas intuitiver und weniger geordnet. So hat zum Beispiel fast alle Technik versagt, als ich mit dem Ritual begonnen habe. Die Akkus der einen Kamera waren völlig leer, der Akku meiner Fotokamera hat für ein kurzes Videos und ein paar Fotos gereicht … Die Akkus der Handys waren auch leer, so dass wir uns nicht nach deren Uhr orientieren konnten , sondern nur an unserer inneren Uhr (Die übrigens perfekt funktioniert hat ).
Als wir an der Isla de la Luna angelegt haben, wusste ich sofort, wo wir das Ritual machen, obwohl ich vorher andere Vorstellungen in meinem Kopf hatte. Es war klar, dass das Ritual im Tempel stattfinden sollte und nicht am Strand, so wie ich es vorher vorhatte …
Zur gleichen Zeit stieg aus einem großen Boot eine Gruppe von Frauen aus, die ebenfalls ein Ritual auf der Insel machen wollten.
Ich hatte für einen Moment sogar überlegt, diese Frauengruppe aus Argentinien anzusprechen, ob wir nicht gemeinsam das Ritual machen wollen. Doch nach einiger Zeit war klar, dass sie kamen, um ihr Ritual zu machen und wir unseres…
Im Tempel angekommen, hatte ich zu Beginn zwischen zwei Plätzen, wo die Verankerung der Ida Nadi stattfinden sollte, geschwankt. Nach der Entscheidung es im oberen Bereich zu machen, haben wir ein paar Blüten gesucht, um ein Medizinrad auf der Erde zu erstellen. Noch bevor ich die erste Blüte hinlegen konnte, ist unser Sohn Django gestürzt. Ich konnte ihn zwar noch abfedern, aber es war ihm dennoch unangenehm. So hat er sich dann für etwa eine dreiviertel Stunde an meiner Brust festgesaugt und hat seine Milch getrunken … Durch seinen Sturz begab ich mich auf die Suche nach einem schattigen Plätzchen zum Stillen und erkannte, dass der zuvor von mir ausgesuchte Platz nicht der richtige war, da er mit zu vielen schmerzhaften Erinnerungen besetzt war (nach Ende des Rituales kam uns die Information, dass dieser Platz als Opferplatz/Opferstein für Tiere, später für Frauen und als die Christen kamen, zusätzlich noch als Opferplatz für die Ungläubigen benutzt wurde … diesen Platz wollte die Ida Nadi offesichtlich nicht, um sich zu verankern …).
Beim schattigen Plätzchen angekommen, wurde ich auf einen anderen Platz im Tempel aufmerksam … Und da hat mich der Platz für die Verankerung gerufen …
Es war wunderschön … Dieser Teil des Tempels lag etwas tiefer und ähnelte dem Schoß einer Frau … Im Eingangsbereich waren viele Spinnenweben mit Spinnen … Am ganzen Platz flogen schillernde Libellen durch dei Luft und ich fühlte mich wie in einer Gebärmutter …. Da habe ich also das Medizinrad mit kleinen gelben Bluten aufgebaut und die Zeremonie vollzogen … Es war so wunderschön … Ich fühlte mich so voller Liebe und Kraft und musste die ganze Zeit für Stunden noch lächeln … Ich konnte sehen, wie die Zeremonie von vielen Seelen begleitet wurde, die sich um den Ritualplatz versammelt hatten und ihren Segen uns und dem Ritual schenkten …
Am Ende des Rituals flogen Möven über uns und erfreuten uns mit ihrem Geschnatter
Hallelujah …
Ich habe bereits nun viel Rituale gemacht in meinem Leben und das war für mich mit Abstand das intensivste …
Wie war es für euch?
Wir freuen uns über Rückmeldungen …Mahalo & Aloha
Angelina Pau Hana
Wenn Du das Video gesehen und auch Angelina Pau Hanas Gesang gehört hast, der bei mir auch jetzt im Video immer wieder eine Gänsehaut auslöst, kannst du vermutlich spüren, wie völlig anders die erlöste Mondenergie, also die in bedingungsloser Liebe sich ausweitende alles umarmende weibliche Urkraft zu wirken im Stande ist.
Lass die bedingungslos sich ausweitende Energie des Mondes wirken und teile diesen Bericht zur Mondenergie bitte mit Deinen Freunden!
Wir freuen uns natürlich, wenn Du auch diese Zeremonien zum Aufstieg der Menschheit wieder mit Deinen Freunden auf Facebook, mit Deinen Followern auf Twitter, sowie mit Deinen Google+ Kontakten teilst, damit möglichst viele Menschen die Chance haben, auch an diesen Zeremonien teilzuhaben. Die Videos funktionieren erfahrungsgemäß sehr gut als Träger der Energie der Zeremonien, weshalb es ein besonderes Geschenk ist, die Videos zu teilen…
Hast Du selbst an den Zeremonoien ernergetisch teilgenommen? Selbstverständlich freue ich mich auch sehr über Kommentare zu Deinen Erlebnissen während der Rituale vom 9.-11.11.11, wenn Du die Tage genutzt hast, um Dich auf die Zeremonien auf der Isla del Sol, der Isla de la Luna und am 11.11.11 direkt auf dem Titicacasee am neuen Platz der Erdkundalini einzustimmen und so auch selbst aktiv dabei zu sein! Teile Deine Erfahrungen, denn sie bereichern auch die anderen Leser hier im 2012-Insider Blog. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit für diesen Blog und damit für den Aufstieg der Menschheit, der Erde und des Kosmos.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
P.S. Seit dem ersten Post zu den Ritualen und meinem Hinweis auf die Rechnungsrückläufer kamen schon einige Bestellungen, so dass es nur noch einige wenige freie Plätze gibt, um selbst auch noch alle Reinigungen und Einweihungen, sowie ein Jahr kostenlose Mitgliedschaft im Kreis der Hüter zu den gleichen vergünstigten Bedingungen erhalten kannst, wie wir das den Teilnehmern der Rituale vor Ort angeboten hatten. Dies gilt nur, bis diese letzten paar Plätze weg sind oder bis der letzte Blogpost mit Berichten von den Zeremonien online ist! Um diese nach wie vor um etwa 50% ermäßigte Teilnahmegebühr zu nutzen, klick einfach auf den Link, der sich hinter dem groß geschriebenen Text hier drunter verbirgt!
Segen und Dank der Sonnenkräfte als Antwort auf die Zeremonie der Verankerung der Pingala Nadi auf der Isla del Sol im Titicacasee
Als ich nach der Zeremonie die Fotos betrachtete, die ich direkt nach Abschluss des Rituals zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde auf der Isla del Sol von der Sonne gemacht hatte, traute ich meinen Augen kaum: Hier war sie! Die Antwort auf die Frage, ob die Zeremonie von den Kräften der geistigen Welt angenommen worden war … ich hatte bereits nach einem Zeichen gesucht… während des Rituals gab es eine spezielle Wolkenformation, die gleich auch im Video zu sehen ist, die man schon als Hinweis sehen könnte, aber diese Fotos waren für mich die Antwort der geistigen Welt auf die Zeremonie! Ich möchte zwei dieser Fotos in diesem Artikel gern mit Euch teilen, denn man sieht so schön darauf die Hüter der vier Richtungen als große pinkfarbene Orbs um die Sonne herum, sowie das Energiewesen der Pingala Nadi als strahlender kleinerer Orb direkt neben der Sonne …
Nach der im letzten Blogpost hier beschriebenen kräftezehrenden Anreise waren wir gerade noch zur rechten Zeit oben auf der Isla del Sol an jenem Punkt angelangt, an dem sich die Pingala Nadi (Sonnenkanal, männliche Energie) der Erde neu verankert hat, nachdem sie gemeinsam mit der Ida Nadi (Mondkanal, weibliche Energie) und der Sushumna Nadi (dem Kanal der Kundalini), also der Erdkundalini in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Tibet verlassen hatte. Diese Zeremonie wurde von unserem Guia und Kameramann Fidel Herrera aufgezeichnet, der selbst von der gewaltigen Energie der Sonnenkräfte zu diesem Ritual so überwältigt war, dass er phasenweise kaum die Kamera ruhig halten konnte. Hier hast Du die Möglichkeit, im Titicaca-See selbst teilzuhaben an der unbändigen Kraft der Sonne in dieser Mittagsstunde des 9.11.11 in über 4.000 Meter Höhe.
Im Video wird die Energie der Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi auf der Isla del Sol deutlich spürbar!
Schau Dir das Video wenn Du kannst als Vollbild an lade es erst vollständig und klick dann auf Start, so dass Du Dich noch tiefer auf die Energie der Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde auf der Isla del Sol, sowie auf die der Reinigung und Einweihung der Teilnehmer einlassen kannst. Es ist ein immenser zeitlicher Aufwand, ein solches Video zu produzieren (allein Schnitt, Texteelemte einfügen, mit Musik unterlegen etc. dauert insgesamt einen ganzen Tag!) … daher freue ich mich sehr, wenn Du das Video auch mit Deinen Freunden teilst, bzw. auch bei YouTube mal auf den "Daumen-hoch"-Knopf klickst … Viel Freude nun aber mit der Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde auf der Sonneninsel:
Chakana als Katalysator zwischen den alten Sonnenkräften der Inka und der neu sich verankernden Pingala Nadi der Erde auf der Sonneninsel
Als Vorbereitung auf das Ritual zur Verankerung des Sonnenkanals der Erde auf der Isla del Sol, der Sonneninsel der Inka, hatte ich ein Chakana gebaut, das Du hier im Foto sehen kannst. Im Video zeige ich ja auch den Ablauf, wie es im Rahmen der Anrufung der vier Hüter der vier Himmelsrichtungen entstanden ist. Das Chakana ist eines der mächtigsten Symbole der Anden, denn das Chakana gilt als vollkommenste Manifestation der Energien der Sonne!
Im gesamten Andenraum, also nicht nur in Bolivien, sondern z.B. auch in Peru, wo ebenfalls nach wie vor Indigene leben, gilt das Chakana als Manifestation der Sonnenkraft auf der Erde
So wählten wir also spontan das Chakana – oder wählte das Chakana uns? – als Träger der Energien der Hüter der Himmelsrichtungen während der Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde hier auf der Sonneninsel und kauften in Copacabana am Vorabend des Rituals die letzten vier (!) großen Andenflaggen (Wiphala – Bandera Andina). Die Bedeutung der Wiphala ist vielschichtig. Eindeutig ist die Flagge jedoch ein Symbol für das Licht der Sonne, das sich hier in seinen Spektralfarben zeigt. Legt man vier mal die Wiphala zusammen, erhält man ein Chakana, wie es hier in der Zeremonie verwendet worden ist.
Der Fels als Anker der Pingala Nadi der Erde auf der Isla del Sol
Als wir dem Ruf des Ortes folgten, wo die Pingala Nadi der Erde, also der Kanal der männlichen Energie sich verwurzeln sollte, stiegen wir von unserer schon recht hoch gelegenen Unterkunft auf der Isla del Sol aus noch ein gutes Stück weiter auf, wie es ja auch im ersten Videobericht von unserem reinigenden Ritualreigen zu sehen war. auf einem Hügelkamm angekommen, bogen wir nach rechts dem Weg folgend ab, gingen noch einige Meter weiter … und da war er auf einmal … ein mächtiger Fels, der zur Ursubstanz dieser Erhebung auf der Sonneninsel gehört, rief uns und ließ uns wissen, dass dies der Platz sei, wo die Zeremonie stattfinden solle.
Angelina Pau Hana und ich prüften die Information kurz miteinander und stellten fest, dass wir übereinstimmende Informationen erhalten hatten. Damit war klar, dass die Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde hier an diesem Ort stattfinden würde.
Die Kraft der Zeremonie auf der Isla del Sol spüren – in Dankbarkeit dem Prozess des Wandels dienen
Meine Erfahrungen während der Zeremonie zur Verankerung der Pingala Nadi der Erde in diesem Felsen waren sehr intensiv und können mit Worten kaum beschrieben werden. Ich fühle mich sehr dankbar, diese Aufgabe ausführen zu dürfen. Zugleich ist es einfach ganz gewöhnlich: Ich tue eben gerade das, was getan werden muss. So, wie ich auch Geschirr abwaschen oder meinem kleinen Sohn den Hintern abwischen würde … es liegt nichts besonderes darin, diese Zeremonie abzuhalten und auf diese Weise leer fühle ich mich geleitet und geführt. Dadurch geht die Durchführung trotz körperlicher Erschöpfung und brennender Sonne leicht von der Hand. Sowohl bei der Verankerung der Pingala Nadi der Erde in diesem Felsen, als auch danach bei der Durchführung der Reinigungen und Einweihungen fühle ich mich gelassen und frei, wofür ich sehr dankbar bin!
Einige Teilnehmerstimmen von Menschen, die für die Reinigungen & Einweihungen während der Zeremonie auf der Isla del Sol angemeldet waren
Da ja sehr viele Menschen an den Zeremonien energetisch teilgenommen haben, kann ich hier leider aus Platzgründen nur eine kleine Auswahl der erfreulichen Rückmeldungen veröffentlichen, die mich seit dem ersten Ritual auf der Sonneninsel im Mitgliederbereich erreicht haben. Diese möchte ich Dir aber nicht vorenthalten:
Ich konnte sehr intensiv erst mein Herzchakra und danach das Solarplexuschakra spüren, die Energie war sehr, sehr direkt und "gradlinig", doch es war nicht unangenehm.(…)
In mir erklang immer wieder ein sehr kraftvolles, lebensbejahendes, dynamisches JA, ICH WILL.
Kraft ist gerade mehr mit Stärke und weniger mit Macht(missbrauch, Übergriffigkeit, Aggression) assoziiert und dem kann ich mich besser öffnen, statt mich abzugrenzen und in Widerstand/Verteidigung zu gehen.
Das ist es jetzt ganz kurz auf den Punkt gebracht….
Danke, danke, danke an Euch!!!!!
Marjukka Zsagar-Renneberg
Ich finde den Kreis der Hüter einfach wunderbar – das ist genau das was benötigt wird – die Verantwortung für die Liebe zu übernehmen und die Erde neu aufleben zu lassen.
Ich habe sehr viel Energie gespürt, sanfte, warme, ganz fein subtile. Aber die stärksten Wirkungen wahren die Verankerungen im tiefen Sein meines Solarplexus's – ich habe so tief gespürt was für eine Kraft ich dort trage – ich spüre es jetzt immernoch – einfach stark und das obwohl der Tag so nebelig war.
Martin Engler
Ich habe sehr kraftvolle Energien gespürt. Was mir auffällt ist, dass die männlichen Eigenschaften seit Mittwoch sehr stark in mir arbeiten, und ich bedacht sein muss, sie ein wenig zu bremsen. Außerdem verfüge ich über eine ungeahnte Menge an körperlicher Energie, und das Stillsitzen fällt mir schwer!
Gabriela D'amico
Während dieser Zeremonie habe ich sehr sanfte Energien gespürt (was sich aber nicht auf die Stärke oder Intensität der Energien bezieht). Sie haben besonders intensiv im gesamten Beckenbereich gewirkt, im Steißbein (wo ich eine sehr große Narbe habe) und es hat sehr stark an meiner linken Hüfte gearbeitet, noch Stunden später sogar. Dann ist es im gesamten Beckenbereich warm geworden und die Wärme ist ein Stück weit die Wirbelsäule hoch gestiegen.
Ich habe mich am darauffolgenden Tag unbeschreiblich wohl gefühlt und auch die Narbe fühlt sich seitdem anders an.
Ilka Mischak
Geteilte Freude ist doppelte Freude! Teile den Segen der Sonnenkräfte mit Deinen Freunden!
Wir freuen uns natürlich, wenn Du auch diese Zeremonien zum Aufstieg der Menschheit wieder mit Deinen Freunden auf Facebook, mit Deinen Followern auf Twitter, sowie mit Deinen Google+ Kontakten teilst, damit möglichst viele Menschen die Chance haben, auch an diesen Zeremonien teilzuhaben. Die Videos funktionieren erfahrungsgemäß sehr gut als Träger der Energie der Zeremonien, weshalb es ein besonderes Geschenk ist, die Videos zu teilen…
Hast Du selbst an den Zeremonoien ernergetisch teilgenommen? Selbstverständlich freue ich mich auch sehr über Kommentare zu Deinen Erlebnissen während der Rituale vom 9.-11.11.11, wenn Du die Tage genutzt hast, um Dich auf die Zeremonien auf der Isla del Sol, der Isla de la Luna und am 11.11.11 direkt auf dem Titicacasee am neuen Platz der Erdkundalini einzustimmen und so auch selbst aktiv dabei zu sein! Teile Deine Erfahrungen, denn sie bereichern auch die anderen Leser hier im 2012-Insider Blog. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit für diesen Blog und damit für den Aufstieg der Menschheit, der Erde und des Kosmos.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
P.S. Seit dem ersten Post zu den Ritualen und meinem Hinweis auf die Rechnungsrückläufer kamen schon einige Bestellungen, so dass es nur noch einige wenige freie Plätze gibt, um selbst auch noch alle Reinigungen und Einweihungen, sowie ein Jahr kostenlose Mitgliedschaft im Kreis der Hüter zu den gleichen vergünstigten Bedingungen erhalten kannst, wie wir das den Teilnehmern der Rituale vor Ort angeboten hatten. Dies gilt nur, bis diese letzten paar Plätze weg sind oder bis der letzte Blogpost mit Berichten von den Zeremonien online ist! Um diese nach wie vor um etwa 50% ermäßigte Teilnahmegebühr zu nutzen, klick einfach auf den Link, der sich hinter dem groß geschriebenen Text hier drunter verbirgt!